Publikationen & Neuigkeiten

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    Übergreifende Publikationen
    • Impulspapier: Was passiert, wenn nichts passiert?
      Das Impulspapier „Was passiert, wenn nichts passiert?“ beleuchtet die dringenden Herausforderungen und ungenutzten Potenziale im deutschen Pflegesystem, insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen und des gesellschaftlichen Wandels. Anhand von 10 Thesen werden die wesentlichen Problemfelder identifiziert und die Konsequenzen fehlenden Handelns in den Raum gestellt.
    • Impulspapier: Ohne Solidaritäten geht es nicht!
      Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung macht deutlich, dass die Weiterentwicklung der Gesundheitspolitik für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen nach wie vor auf (pflege-)fachliche und wirtschaftliche Aspekte fokussiert ist. Dabei wird verkannt, dass die Nutzung von Ressourcen im Kontext von Pflege, Betreuung, Inklusion & Teilhabe primär von den Solidaritäten der Menschen untereinander abhängt. Das Impulspapier „Ohne Solidaritäten geht es nicht!“ zeigt die gesellschaftlichen und politischen Veränderungsbedarfe aus Sicht des Netzwerks SONG auf. Das Netzwerk SONG fordert die Politik zu einem Umdenken und zur systemischen Berücksichtigung und Förderung von gesellschaftlichen Solidaritäten auf: ein „Mehr vom Gleichen“ reicht nicht mehr aus und potenziert die bestehenden Risiken der Versorgung
    • Impulspapier: Soziale Organisationen neu gestalten
      Das Impulspapier befasst sich mit der Neugestaltung sozialer Organisationen im Kontext des dynamischen Wandels und der Herausforderungen des demografischen und sozialen Wandels. Es geht darum, wie zukunftsfähige SONG-Organisationen aussehen könnten. Dazu werden unterschiedliche Organisationsentwicklungskonzepte diskutiert. Das Papier ermutigt die SONG-Organisationen, sich selbst zu hinterfragen und sich proaktiv mit ihrer Weiterentwicklung zu beschäftigen. Die Zielsetzungen und das Selbstverständnis des SONG-Netzwerks sind geprägt durch das Engagement für das Gemeinwohl und die aktive Gestaltung des sozialen Wandels, orientiert an Prinzipien wie Subsidiarität, Solidarität und sektorübergreifender Kooperation. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer Personal- und Organisationsentwicklung, um „Soziales neu zu gestalten“ und soziale Organisationen im Einklang mit diesen SONG-Prinzipien zu entwickeln.
    • Positionspapier: Zusammen leben, wohnen und arbeiten
      Die baden-württembergischen SONG-Mitglieder haben mit der Architektenkammer Baden-Württemberg und dem baden-württembergischen Genossenschaftsverband ein gemeinsames Positionspapier zum Thema "Zusammen leben, wohnen und arbeiten" im Vorfeld der Landtagswahl veröffentlicht. Das Papier zeichnet sich durch einen interdisziplinären und ganzheitlichen Blick auf die Erfordernisse der künftigen lokalen Daseinsvorsorge und Quartiersentwicklung aus. Es werden notwendige Antworten auf die zentralen Herausforderungen skizziert und Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg für die verschiedenen Handlungsfelder benannt. Zentrale Erkenntnis ist, dass eine ganzheitliche Quartiersentwicklung nur unter Einbezug aller relevanten, gesellschaftlichen Akteure und Gruppen möglich ist. Daher wird von der Landespolitik eine ressortübergreifende Zusammenarbeit, ein beteiligungsorientierter Strategiedialog und der Ausbau und die stärkere Kompatibilität von Förderkulissen für Quartiersentwicklung angemahnt.
    • Policy Paper: Neu denken – mutig handeln
      Das Policy Paper des Netzwerks SONG zeigt die notwendigen Weichenstellungen für den Umgang mit den großen Zukunftsherausforderungen wie Alterung der Gesellschaft, Pflegekräftemangel, steigenden Ansprüchen an Inklusion und Integration auf. Es verdeutlicht, dass das Drehen an einzelnen Stellschrauben nicht mehr genügt. Stattdessen ist die Bündelung und Vernetzung sämtlicher Ressourcen und Potentiale der verschiedenen gesellschaftlichen Akteure erforderlich. Mit sechs Prinzipien werden die für den notwendigen Wandel entscheidenden Haltungen beschrieben und an Praxisbeispielen erläutert. Ferner wird aufgezeigt, welche politischen Weichenstellungen erforderlich sind.
    • DstGB Dokumentation: Vielfalt leben
      Nur auf lokaler Ebene können Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Älterwerden und passende Sorgestrukturen gestaltet werden. Auch die Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen und der Zusammenhalt in einer vielfältiger werdenden Gesellschaft können nur vor Ort gelingen. In der neuen DStGB-Dokumentation Nr. 150 „Vielfalt leben“ zeigen der Deutsche Städte- und Gemeindebund, das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e.V. und das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) anhand erfolgreicher Praxisbeispiele auf, wie die erforderlichen Strukturen konkret realisiert werden können. Gleichzeitig geht die Schrift der Frage nach, was sich seit der Veröffentlichung der DStGB-Dokumentation Nr. 110 „Lebensräume zum Älterwerden“ im Jahr 2012 getan hat und wie die Sozialraumorientierung nachhaltig etabliert werden kann – vom Einzelmodellprojekt zum Regelsystem.
    Schriftenreihe „SONG-Praxis“
    • Leitlinien: 9 Grundsätze für den Technikeinsatz in Pflege und Assistenz
      Die SONG-Arbeitsgruppe Dienstleistungsentwicklung hat zentrale Leitlinien zur Bewertung und Anwendung technischer Assistenzsysteme erarbeitet. Diese wurden um ausführlichere Erläuterungen ergänzt und können so als Prüfkriterien im Zusammenhang mit dem Technikeinsatz verwendet werden.
    • SONG-Quartiersprojekte: Gemeinsame Grundlagen – Vielfalt in der Umsetzung
      In einem intensiven Diskussionsprozess hat die Arbeitsgruppe „Quartiersentwicklung“ des Netzwerkes SONG mit Unterstützung des Kuratorium Deutsche Altershilfe die Besonderheiten der SONG-Quartiersansätze zusammenfassend herausgearbeitet. Die Broschüre gibt damit nach innen für die Mitarbeitenden der Netzwerkpartner, wie nach außen für Interessierte eine Orientierung für die Grundlagen der Quartiersarbeit der SONG-Netzwerkpartner. Zudem werden in dieser Broschüre Erfahrungen zum Mehrwert solcher Ansätze und zu Gelingensbedingungen für die Umsetzung dokumentiert, um so Anregungen zu geben, solche Ansätze zur Lösung aktueller und zukünftiger Herausforderungen zu verbreiten.
    • Erklärung: Den pflegepolitischen Reformstau auflösen! Paradigmenwechsel Teilhabe und gute Pflege trotz knapper Ressourcen
      In einer gemeinsamen Erklärung plädiert das Netzwerk SONG gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung, dem Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und AGP Sozialforschung Freiburg für eine über die derzeitige Pflegereform hinausgehende grundlegende Strukturreform. Insbesondere vor dem Hintergrund einer immer größer werdenden Personallücke müsse die Handlungskompetenz der kommunalen Ebene gestärkt werden, um vor Ort einen tragfähigen und flexiblen Hilfemix aus Familien, Nachbarschaften, bürgerschaftlich Engagierten und Profis organisieren zu können.
    • DStGB Dokumentation: Praxisbeispiele für inklusive Lebensräume zum Älterwerden
      DStGB-Dokumentation Nr. 110 gibt praktische Anregungen für ein neues Miteinander im Quartier In enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerk SONG und dem KDA hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine Dokumentation zum Thema „Lebensräume zum Älterwerden“ veröffentlicht. Die Dokumentation richtet sich an Kommunen und die im lokalen Sozialraum tätigen Akteure. Sie soll Anregungen aus der Praxis für die Praxis geben. Nach einem Überblick über Chancen, Erfolgsfaktoren und Mehrwert von Quartierskonzepten (auf Basis der SONG-Studien) werden acht Praxisbeispiele aus dem SONG-Netzwerk und von weiteren innovativen Trägern vorgestellt. Vor diesem Hintergrund werden Anforderungen an Kommunen, Wohlfahrtspflege sowie Bund und Länder aufgezeigt, damit Quartierskonzepte breitflächig umgesetzt werden können. Schließlich enthält die Dokumentation eine Fülle weiterführender Literaturhinweise zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema.
    • Reformkonzept: Für eine Strukturreform Pflege und Teilhabe
      Eine Expertengruppe um Prof. Dr. Thomas Klie, Ev. Hochschule Freiburg, hat Eckpunkte für eine grundlegende Strukturreform von Pflege und Teilhabe vorgelegt. Mit dem Reformkonzept sollen die Leistungsbereiche besser koordiniert, die Leistungen flexibler gestaltet und die kommunale Ebene gestärkt werden. Das Konzept enthält wesentliche auch von SONG vertretene Forderungen (vgl. SONG-Reformpaket zur Zukunft von Pflege und Teilhabe) und konkretisiert diese hinsichtlich der möglichen sozialrechtlichen Ausgestaltung. Das SONG-Netzwerk war beratend beteiligt. Anregungen aus den unter SONG-Beteiligung organisierten Querdenkertreffen in Worpswede sind eingeflossen.
    • Tagungsdokumentation: Zukunft der Wohlfahrtspflege
      Nur gemeinsam sind wir stark – Wohlfahrtsträger als Partner sozialer Netzwerke im Quartier Im Wohlfahrtsmix liegt die Zukunft der Freien Wohlfahrtspflege - so lautete das Credo der Fachtagung des Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) am 13. September 2011 in der Katholischen Akademie Berlin.
    • Reformpaket: Zukunft von Pflege und Teilhabe
      Demographieperspektive durch Zweistufen-Reform Vor dem Hintergrund des vom Bundeskabinett unlängst verabschiedeten Kabinettsentwurfs für ein Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG), welches nunmehr in den parlamentarischen Beratungsprozess einmündet, stellen die Partner im Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) mit einer Zweistufenlösung als abgestimmtes Reformpaket konkrete Perspektiven für die nachhaltige Bewältigung des demographischen Wandels und die notwendige Zukunftssicherung von Pflege und Teilhabe vor. Ausgangspunkt des SONG-Konzeptes ist die lange verdrängte Erkenntnis, dass die absehbar dramatische Verengung des Arbeitsmarktes in den Pflege- und Gesundheitsberufen und das schrumpfende familiäre Pflegepotential effizientere Versorgungs- und Unterstützungsstrukturen notwendig machen. Der Kernsatz dafür lautet: Für eine wachsende Zahl Pflegebedürftiger steht eine schrumpfende Zahl von professionell bzw. familiär Pflegenden zur Verfügung.
    • ZEW Discussion Paper zu SONG
      SROI-Wirkungsmessung der SONG-Quartiersprojekte (Mannheim) Die in Band 3 unserer Publikationsreihe bereits erstveröffentlichten Ergebnisse werden von unseren SONG-Forschungspartnern Dr. Peter Westerheide und Sarah Borgloh noch einmal in Kurzform dargestellt - darin wird kompakt auf den Punkt gebracht, dass die Messergebnisse auf substanzielle sozioökonomische Kostensenkungspotenziale in den SONG-Modellprojekten hinweisen. Die Unterstützungskosten für ältere Bewohnerinnen und Bewohner sind signifikant niedriger als in herkömmlichen Wohnformen, was zum Teil auf einen besseren Gesundheitszustand der Bewohner zurückgeführt werden kann. Diese Kostenunterschiede resultieren zu einem gewissen Maß aus nachbarschaftlicher Hilfe, die in den Quartiersprojekten im Rahmen des Bürger-Profi-Mix explizit angeregt und gefördert werden. Darüber hinaus führen die Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier ein aktiveres Leben und bewerten ihre Lebensbedingungen insgesamt positiver.
    • Tagungsdokumentation: Wir gestalten Zukunft
      Im Rahmen der regionalen Transferveranstaltung des Netzwerks SONG in Köln wurden die zentralen Forschungsergebisse und Praxiserfahrungen aus der bisherigen Netzwerkarbeit dargestellt und reflektiert. Das Tagungsgprogramm, die einzelnen Beiträge der Referentinnen und Referenten finden Sie detailiert aufbereitet in der kostenfreien Tagungsdokumentation der CBT - Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH, Köln.
    • Memorandum: Lebensräume zum Älterwerden - Für ein neues Miteinander im Quartier
      Memorandum des Netzwerks: Soziales neu gestalten (SONG) Die SONG-Netzwerkpartner haben fundierte Vorstellungen über wegweisende neue Ansätze von generationenübergreifenden Wohn- und Versorgungsmodellen in lokalen Quartieren entwickelt und erprobt. Ausgehend von dieser Erfahrungsbasis enthält das Memorandum konkrete Vorstellungen über die für deren Umsetzung notwendigen politischen und rechtlichen Erfordernisse für eine bedürfnisgerechte Gestaltung der Lebensräume und der Dienstleistungen für ältere Menschen im Gemeinwesen.
    • Sozialrechtsexpertise: Sozialpolitische Neuorientierung und Neuakzentuierung rechtlicher Steuerung
      In Ergänzung zu den umfangreichen wissenschaftlichen Studien und Fachkonferenzen des Netzwerks SONG skizziert Professor Thomas Klie von der Evangelischen Fachhochschule, Freiburg, eine neue Architektur unserer sozialstaatlichen Rechtssystematik für den Steuerungsbereich der Pflege- und Altenhilfe. Ziel dieser Rechtsexpertise ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie niederschwellige Versorgungssettings eine größere Chance auf eine flächendeckende Umsetzung erhalten und somit Bestandteil eines nachhaltigen sozialen Infrastruktur-Mix werden können.
    Zukunft Quartier
    • Themenheft 1: Hilfe-Mix - Ältere Menschen in Balance zwischen Selbsthilfe und (professioneller) Unterstützung
      Die Dienste und Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe sind überwiegend darauf ausgerichtet, dem hohen Serviceanspruch der Leistungsempfänger mit fachkompetenten professionellen Hilfen zu entsprechen. Selbsthilfepotenziale werden dabei zu selten in den Versorgungsprozess integriert. Zur Schaffung neuer, kundenorientierter Angebote bedarf es zuerst eines Umdenkens. Entsprechende Positionen und Fragestellungen werden hierzu thematisiert.
    • Themenheft 2: Gemeinsam mehr erreichen - Lokale Vernetzung und Kooperation
      Neue Angebote im Bereich der Altenhilfe werden häufig im Verbund von Kooperationspartnern konzipiert. Die Bildung von Netzwerken ermöglicht jedem Partner seine spezifischen Fachkompetenzen zugunsten des Klienten einzubringen. Relevante Fragestellungen hinsichtlich eines auf professionelle Steuerung abzielenden Netzwerkmanagements werden anhand von Praxisbeispielen erörtert.
    • Themenheft 3: Den neuen Herausforderungen begegnen - Mitarbeiter weiter qualifizieren
      So wie die Arbeit im Bereich der sozialen Arbeit einem enormen Wandel unterliegt, so verändern sich auch die Anforderungen an die "Professionellen" der sozialen Arbeit. Aus- und Weiterbildung müssen sich diesen Anforderungen stellen. Neue Konzepte mit neuen Lehr- und Lerninhalten sind zu entwickeln und den handelnden Personen zur Verfügung zu stellen. Verschiedene praxiserprobte Konzepte werden hierzu vorgestellt.
    • Themenheft 4: Neue Wohnformen im Alter - Finanzierungsmöglichkeiten innovativ gestalten
      Die aktuellen Entwicklungen in der Wohn- und pflegerischen Versorgung haben weitreichende Konsequenzen für die Geschäftspolitik und das operative Geschäft. Hierzu werden die damit verbundenen Finanzierungsfragen und -herausforderungen für Entscheidungsträger erörtert. Des Weiteren werden alternative Finanzierungswege und -instrumente beleuchtet.
    • Themenheft 5: Innovationen ermöglichen - Wirkungsorientiert steuern
      Führung, Organisation, Qualitätsmaßstäbe, wirtschaftliche Kennzahlen und rechtliche Vorgaben beeinflussen entscheidend die Innovationsfähigkeit der Akteure. Wie müssen Sozialorganisationen und der Sozialstaat Steuerungsinstrumente und -anreize verändern, um sozialpolitischen Innovationen rasch und in der Breite zum Durchbruch verhelfen zu können? Die fördernden und hemmenden Faktoren bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Wohn- und Betreuungsformen werden dargestellt.
    Kostenpflichtig
    • Zukunft Quartier – Lebensräume zum Älterwerden, Band 1
      Eine Potenzialanalyse ausgewählter Wohnprojekte Wohnkonzepte sind ein wichtiger Beitrag, um den demographischen und sozialen Herausforderungen gerecht zu werden: durch Vernetzung von Betreuungs- und Wohnangeboten, Erhalt der Eigenständigkeit und Unterstützung des selbstständigen Wohnens, durch Pflege im Wohnviertel und Unterstützung sozialer Netze. Die Grundlage des Buches "Zukunf Quartier" ist eine Stärken-Schwächen-Analyse von vier Wohnprojekten.
    • Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Band 2
      Eine neue Architektur des Sozialen - Sechs Fallstudien zum Welfare Mix Unsere neue Publikation zeigt anhand von mehreren Fallstudien, wie Wohnprojekte die Versorgung von älteren Menschen gewährleisten können, ohne ihre Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und ihre Selbstbestimmung einzuschränken.
    • Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Band 3
      Soziale Wirkung und »Social Return« - Eine sozioökonomische Mehrwertanalyse gemeinschaftlicher Wohnprojekte Seit Anfang der 90er Jahre wird das Konzept von gemeinschaftlichen Wohnprojekten diskutiert. Daran knüpft sich die Erwartung, dass sie zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen beitragen können. Bislang ist über den Nutzen solcher Wohnanlagen allerdings wenig bekannt. Die vorliegende Analyse untersucht erstmals, in welchem Umfang Aktivitäten der Bewohner professionelle Unterstützung ersetzen können.
  • Pressemitteilungen
    • Netzwerk SONG nimmt neue Mitglieder auf
      Das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) freut sich, zwei neue Mitglieder in seine Reihen aufzunehmen: die Stiftung Scheuern und die Bürgerstiftung antonius : gemeinsam Mensch. Die Entscheidung, beide Organisationen in das Netzwerk aufzunehmen, fiel während einer Klausurtagung des Netzwerks am 14.03.2024 in Köln. Das Netzwerk SONG ist ein Zusammenschluss gemeinnütziger sozialer Träger. Die Mitglieder sind überzeugt, dass die sozialen Herausforderungen eine neue Kultur des Miteinanders im Quartier sowie sozialraumorientierte Dienstleistungen im Bürger-Profi-Technik-Mix erfordern. SONG möchte den Wandel durch gute Beispiele vorantreiben. Daher teilen die Netzwerkpartner ihre Praxiserfahrungen, entwickeln Ansätze gemeinsam weiter und stellen die Ergebnisse der Allgemeinheit zur Verfügung. Das soll neues Handeln ganz praktisch erleichtern, aber auch das Umdenken aller Akteure im Sozialsystem anregen.
    • LIFE startet in Köln: Neues Projekt zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz
      Das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) startet in Kooperation mit dem Alters-Institut das Projekt LIFE. LIFE steht für „Lebensqualität durch integrative Forschung und evidenzbasierte Entwicklung von Assessments für Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege“. Der Kickoff fand am 14. und 15. März 2024 in Köln statt. Das Projekt LIFE zielt darauf ab, durch die Entwicklung und Anwendung praxisgerechter Instrumente die Betreuung von Menschen mit Demenz in Langzeitpflegeeinrichtungen zu verbessern.
    • SONG-Gründer Alexander Künzel erhält Bundesverdienstkreuz
      Alexander Künzel, ehemaliger Vorsitzender des Netzwerks SONG, wurde am 6.12.2023 in Bremen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Hintergrund der Verleihung durch Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte ist das besondere Engagement von Herrn Künzel, das Soziale neu zu gestalten. Das Netzwerk SONG gratuliert sehr herzlich zur Verleihung. Eine ausführliche Pressemitteilung mit einem Statement von Dr. Bodo de Vries, 1. Vorsitzender von SONG, steht zum Download zur Verfügung.
    • Neuer SONG-Vorstand gewählt
      Die Mitgliederversammlung des Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e.V. hat in Cochem (Rheinland-Pfalz) einen neuen Gesamtvorstand gewählt. Der Vorstand, mit Dr. Bodo de Vries (Ev. Johanneswerk) als 1. Vorsitzenden an der Spitze, steht vor der herausfordernden Aufgabe, das wichtige Engagement des Netzwerks in Zeiten sozialer und demografischer Veränderungen weiter voranzutreiben.
    • Streichung der Förderung von Modellvorhaben im PUEG hemmt Weiterentwicklung der Pflege
      Das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) kritisiert die Streichung der Förderung von Modellvorhaben zur Quartiersentwicklung im Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG). Die geplante Maßnahme sollte innovative Unterstützungsmaßnahmen und -strukturen für Pflegebedürftige vor Ort und im Quartier fördern, um die Situation der Pflegebedürftigen und deren Pflegepersonen zu erleichtern, Transparenz zu schaffen und den Zugang zu Hilfemöglichkeiten zu verbessern. Im überarbeiteten Gesetzesentwurf wurde die Förderung nun gestrichen und vom Kabinett verabschiedet.
    • BruderhausDiakonie ist neues Mitglied im Netzwerk SONG
      Das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) freut sich, die BruderhausDiakonie als neues Mitglied begrüßen zu dürfen. Die Entscheidung wurde im Rahmen einer Klausurtagung des Netzwerks am 24.03.2023 in Berlin getroffen. Dr. Bodo de Vries, Vorstandsvorsitzender von SONG, freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit: "Die BruderhausDiakonie beeindruckt als Organisation mit einer starken sozialen Verantwortung und gilt als Treiber von Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen. Das passt genau zu SONG und zu unseren gemeinsamen Zielen."
    • Pflege zukunftsfest gestalten!
      SONG packt an und fordert Politik zum Handeln auf Die Mitglieder des Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e.V. trafen sich am 24.03.2023 zu einer Klausurtagung beim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) in Berlin. Im Fokus standen die Herausforderungen, vor denen das deutsche Pflegesystem steht. „Wir müssen umdenken“, unterstreicht Dr. Bodo de Vries, Vorsitzender des Netzwerks SONG. „Damit der Verbleib im eigenen Zuhause gelingt, brauchen wir einen flächendeckenden Ausbau der Strukturen im Sozialraum und ein Quartiersmanagement vor Ort, das punktgenaue Hilfen vorhält, Menschen aufeinander bezieht und auch zivilgesellschaftliche Angebote entwickeln und vermitteln kann.“
  • Aus dem Netzwerk
    • SONG-Kongress 2024: Wirksam werden, nachhaltig gestalten!
      SONG und das Hospital zum Heiligen Geist laden nach Hamburg ein, zum SONG-Kongress am 18. und 19. September 2024. Ein Get-Together für Früh-Anreisende und Innovationsmanager:innen ist erneut am Vorabend geplant. Wir freuen uns auf zwei spannende Tage mit renommierten Speakern, interaktiven Formaten und Workshops. Informationen zu Anmeldung und Hotels folgen bis Ende März. Bei Fragen kontaktieren Sie die Geschäftsstelle von SONG. Wir freuen uns auf auf ein Wiedersehen in Hamburg!
    • Expedition New Work 2.0: Agile Methoden kennenlernen und umsetzen
      Das SONG-Forum: Personal & Organisation lädt ein zur „Expedition New Work 2.0“ am 16. und 17. Mai 2024 im Seminaris Hotel Bad Honnef. Die Tagung soll interessierte Führungskräfte der mittleren Führungsebene aus den SONG-Organisationen ansprechen, die neue Arbeits- und Führungsformen in ihren Einrichtungen etablieren möchten. Themen und Inhalte möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern entwickeln und Experimentierräume einrichten, die Lust auf Innovationen wecken und Mut machen, neue Wege zu gehen. Unterstützt werden wir von „INTRA Lab - Das Innovationslabor für Sozialunternehmen“. Weitere Informationen im Download (Flyer Einladung).
    • SONG-Kongress 2023
      Das Netzwerk SONG lädt herzlich zum SONG-Kongress 2023 ein, der am 20. und 21. September 2023 bei den Franziskanerbrüdern vom Heiligen Kreuz in Cochem an der Mosel stattfinden wird.Der Kongress steht unter dem Motto "Inklusion ...die Vielfalt im Fokus" und bietet die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen im Bereich der Inklusion und im Kontext der SONG-Themen auszutauschen.Weitere Informationen zum Programm und zur Online-Anmeldung erhalten Sie auf Nachfrage bei der SONG-Geschäftsstelle.